Doris Aigner:„Wahnsinn: Eine Frage der Macht. Auswirkungen der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf Freiheitsbeschränkungen durch Psychiatrie in Österreich.“

Psychiatrische Zwangsmaßnahmen werden hier einer menschenrechtlichen Prüfung unterzogen.
 
Seelische/psychische Behinderungen werden dabei weniger als individuelles Problem, sondern vielmehr als gesellschaftlicher Ausschlussmechanismus interpretiert.
 
Wesentliche Erkenntnisse entstanden durch eine Kooperation mit den Freiräumen/dem Trialog.
 
Die Arbeit kann gern verwendet werden, dann bitte zitieren. Danke!

 

Dissertation Doris Aigner
Wahnsinn: Eine Frage der Macht
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       Aktuelles

Die Vernetzungsplattform der Expert:innen aus eigener Erfahrung, die sich um  chancengerechte Mitarbeit in Gremien und Entscheidungsgruppen sowie eine Vernetzung der Betroffenenbewegung durch Austausch, Diskussion und Rückkoppelung an die Betroffenenorganisationen sowie die Entwicklung gemeinsamer Anliegen bemüht, hat ein Paper erarbeitet, in dem sie ihre zentalen Anliegen formuliert. Darin werden für Erfahrungsexpert:innen bedeutende Punkte dargelegt, die in jeder Auseinandersetzung mit dem Themenbereich der psychischen Gesundheit berücksichtigt werden sollten:

https://jasmin.goeg.at/id/eprint/1827/

 

Interview zu Entstigmatisierung

Christopher Tupy hat vor Kurzem der Zeitschrift "Arzt und Praxis" ein interessantes Interview zum Thema Entstigmatisierung gegeben. In diesem  stellt er einige wichtige Ansätze der Entstigmatisierungsarbeit dar. Unter folgendem Link könnt Ihr dies auch nachlesen:

https://www.medmedia.at/arzt-und-praxis/entstigmatisierung-durch-thematisierung-und-kontakt/

Trailog Video

Über Stigmatisierung und Diskriminierung im psychosozialen Bereich - In Zusammenarbeit mit der Universität Wien

https://phaidra.univie.ac.at/detail/o:1648415

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